Renditen bei Tagesgeld bestehen nicht nur aus Zinsen

Ohne Zweifel handelt es sich bei dem Tagesgeld mittlerweile um eine der bekanntesten und ebenso auch beliebtesten Geldanlagen dieser Zeit. Es wird von Seiten der Anleger gern in Anspruch genommen und geht mit einem hohen Maß an Flexibilität einher. Bei dem Tagesgeld handelt es sich um eine kurzfristige Geldanlage, bei der täglich auf das eigene Ersparte zugegriffen werden kann.

Tagesgeldkonto ohne lange Laufzeiten

Die Anleger müssen sich, wie allgemeine Infos zu Tagesgeld zeigen, nicht an lange Laufzeiten binden. Auch die Banken haben erkannt, welche Bedeutung dem Tagesgeld mittlerweile zugesprochen wird und halten eine Vielzahl von entsprechenden Angeboten bereit.

Zahlreiches Angebot für Anleger

Durch die zahlreichen Tagesgeldkonten hat der Markt in den letzten Jahren an Übersichtlichkeit verloren. Viele Anleger sind sich mittlerweile unsicher, für welches der Angebote sie sich entscheiden sollen. Diese Unsicherheit ist nicht unbegründet, denn oft liegen die Unterschiede bei den Angeboten im Detail. Wichtig sind natürlich immer die Renditen, die mit dem Tagesgeld einhergehen.

Attraktiven Bonuszahlungen und gute Renditen

Die Tagesgeldrenditen sollten möglichst vor der Eröffnung eines solchen Kontos berücksichtigt werden. Allerdings vergessen viele Anleger an dieser Stelle, dass es sich bei diesen eben nicht nur um die Zinsen handelt. Die Renditen eines Tagesgeldkontos setzen sich grundsätzlich aus unterschiedlichen Eckpunkten zusammen. Demnach fließen in diese sicherlich die Zinsen ein. Weiterhin beeinflussen aber auch die Bonuszahlungen die Renditen eines Tagesgeldkontos. Im Kampf um die Gunst der Kunden werben mittlerweile viele Banken mit attraktiven Bonuszahlungen, von denen die Anleger profitieren können. Auf die Renditen wirken sich aber grundsätzlich auch eventuelle Gebühren aus, die von den Banken erhoben werden

März 19, 2012 | Finanzen