Kinder im Internet

In der heutigen Zeit ist das Internet ein Medium, welches ständig zur Hand genommen wird und fast überall auf der Welt zugänglich ist. Daten können von einem Ende der Welt bis zum anderen Ende in sekundenschnell weitergetragen werden. Es dient als Informationsquelle und als Unterhaltungsmedium. Zwangsläufig kommt es dazu, dass auch Kinder mit dem Internet in Verbindung geraten. Hierbei sollten Eltern jedoch auf einige Faktoren achten, damit die Sicherheit ihres Kindes gewährleistet bleibt.

PC zu Hause

In der Schule wird immer häufiger ein Computer zu Hause verlangt. Hausaufgaben müssen am PC erledigt und Manuscripte ausgedruckt werden. Wer sich einen Computer anschafft, sollte jedoch das richtige Modell wählen und einen entsprechenen Schutz per Software. Computersoftware und Tablets im Test erleichtern die Suche nach dem richtigen Gerät.

Kindersicherung im Internet

Wer seine Kinder im Internet surfen lässt, sollte Sie vor Gefahren wie Viren, pornographischen Websiten und Kostenfallen bewahren. Auch darf die Zeit am Computer nicht ohne Limit verbracht werden. Zu diesem Zweck wurde spezielle Kindersicherungssoftware für den PC entwickelt. Eltern können somit kontrollieren, wie lange, wo und wie die Kinder durch das Internet surfen. Der Vorteil ist, selbst wenn Mama oder Papa einmal nicht zu Hause sein sollten, ist das Programm für die gesicherte Surfzeit zuständig.

Jugendschutz im Internet

Der Jugenschutz im Internet wird vom Jugendmedienschutz Staatsvertrag gegeben. Gewaltverherrlichende, pornografische oder illegale Informationen sollen hierdurch vom Kind abgewandt werden und es schützen. Diese Richtlinien gelten jedoch nicht weltweit sondern nur für Deutschland. In diesem Punkt beginnt die elterliche Pflicht. Eine entsprechene Unterhaltung mit den eigenen Kindern darf hierbei nicht ausbleiben. Gemeinsam wird über die Gefahren im Internet gesprochen, sodass auch Kinder nicht unwissens bleiben.

Februar 13, 2012 | Kindererziehung