Musik während der Schwangerschaft
Bereits im Mutterleib bekommt das Ungeborene bereits die ersten Eindrücke von der Außenwelt zu spüren. In den späteren Schwangerschaftswochen, wenn der Bauch schon richtig rund ist, ist es ein leichtes mit Handberührung die ersten bewussten Berührungen auszutauschen.
Der Fötus nimmt seine Umgebung allerdings schon viel früher in Form von Schallwellen war. An die Stimme der Mutter und des Vaters hat sich das Baby bereits vor der Geburt gewohnt. Auch andere Arten von Schallwellen scheinen den ungeborenen zu gefallen und zu beruhigen: Musik.
Bei klassischer Musik fühlen sich die Kleinen im Mutterleib besonders wohl, so berichten zahlreiche Eltern. So kommen viele schon vor ihrer Geburt mit großen Komponisten wie Mozart und Bach in Berührung. Natürlich sind auch vorgesungene Lieder von der Mutter äußerst beliebt. Das hat mehrere Vorteile, der Fötus hört die Stimme der Mutter, und die sanften Melodien beruhigen Mutter und Kind gleichermaßen. Besonders schön wird es, wenn auch noch der Vater mit einstimmt, oder zum Beispiel auf dem Keyboard eine Begleitmusik spielt.
Damit hat man den ersten Schritt in Musik als Teil der Kindererziehung bereits vorweggenommen. Den späteren Musikunterricht in der Schule wird dieser „Warm-up“ allerdings kaum ersetzten 